Juchuu wir bekommen ein Baby, dein Mutterglück erkennen manche Menschen schon von weitem, obwohl du es eigentlich noch niemand sagen wolltest.
Warum? Was ist das dieses Etwas dass dich strahlen vielleicht auch anfänglich übel sein lässt?

Es sind deine Schwangerschaftshormone:

Genau diese Hormone die dein Körper wie von Zauberhand für dich herstellt ermöglichen dieses Wunder in deinem Bauch.

Merke dir das weil das spielt auch am Ende der Schwangerschaft eine große Rolle.

So hast du jetzt gerade Angst ? Manchmal vielleicht weil du Geschichten gehört hast dass manchmal Kinder verloren gehen … Doch meist überwiegt dein Glück und du vertraust dass dein Körper dinge macht die dein Baby in deinem Bauch heranwachsen lassen.

So und warum ändert sich das bei vielen am Ende der Schwangerschaft ?

Es mündet sogar in Angst, Panik vor der Geburt .. So starke Angst dass du denkst du kannst das nicht schaffen und brauchst Hilfe, schließlich hast du schlimme Geschichten von Freundinnen, Großmüttern und Müttern erfahren und mit eigenen Augen im Fernsehen gesehen…

Daher schiebst du dieses unabdingbar schmerzliche Ende weg….

Warum ? Wenn ich dir sage dass es einfach ist diese Angst zu überwinden wenn man den Zauber der Hormone versteht die dafür sorgen dass du dein Baby im Bauch heranwachsen lassen kannst und die auch ohne dass du bewussten Einfluss nimmst dir eine sanfte und freudvolle vielleicht sogar orgasmische Geburt verschaffen können…

Wie kann das gehen ich kenne doch diese Geschichten … ok stell dir vor du drückst auf den Roten Knopf und löschst alle negativen Erinnerungen an alle Geburten die du durch Erzählungen oder an deinem eigenen Leib erfahren hast…

Schau hier…

  1. Was hormone Zaubern können
  2. Warum dich deine Angst behindert
  3. Warum du doch (k)eine PDA willst
  4. Und welche Grundbedürfnisse du dir für eine schöne Geburt erfüllen darfst.

Angst muss auch nichts schlechtes sein, wenn du dich nicht in ihr verlierst dann kannst du dir durch die Angst zeigen lassen welche Bedürfnisse du dir noch erfüllen kannst.

Als Beispiel ich bereitete mich auf meine erste Geburt mit Hypnobirthing vor. Das heißt ich hörte mir zum Einschlafen abends die Meditationen an. Ich fühlte mich in meinen Körper herein sprach mit meinem Baby und entspannte mich in den Meditationen ganz tief. Während ich das machte stand alles still ich genoss es sehr. Zwar hatte ich schon seit ich 15 war erste Gehversuche in dem Bereich autogenem Training gemacht doch wusste ich dass das hier nochmal was ganz anderes war.

Im nachhinein fragte ich mich oft was die Ursache dafür war dass ich so angenehme Geburten hatte. Es war mein Motiv meinem Baby einen schönen start ins Leben zu geben und natürlich auch der eigene Überlebenswille der mich antrieb meine Geburt so sanft wir möglich zu erleben. Warum Überlebenswille ? Ich wollte unverletzt bleiben, heil und nicht traumatisiert so wie meine Oma und Mama und so viele von ihren Geburten berichteten.

Natürlich hatte ich auch meine Themen. In meiner Partnerschaft kriselte es während der Schwangerschaft sogar sehr intensiv. Ich weiß nicht ob es meine Hormone waren die mich alles intensiv und sensibel erleben ließen ist auch egal. Ich wusste damals schon dass was ich im außen erlebte nur ein Spiegel meiner Seele war. Auch wenn ich es nicht alles verstand und ab und an zweifelte wusste ich innerlich aus tiefestem Herzen dass ich auf dem richtigen Weg war.

Auch Ängste bezüglich eventueller Gefahren die bei der Geburt für mich und meinen Sohnemann auftauchen könnten kamen mir. Würde ich viel bluten. Können wir es im Notfall ins Krankenhaus schaffen. Wobei ein solcher Ausgang eigentlich meine größte Sorge war. Aber wie so oft sind die meisten unserer Sorgen und negativen Gedanken unbegründet. 80 bis 90 % aller Befürchtungen treten nie ein und der Rest ist meist doch nicht so schlimm. Auch diese Dinge lassen sich in einem Hypnobirthing Kurs oder mit einer Doula, Coachin besprechen.

Ich für mich habe es mit mir so ausgemacht dass ich die Gedanken die mir Angst machen beobachte und fortziehen lasse. Wenn sie öfter kamen habe ich sie aufgeschrieben und entweder verbrannt oder sie aufgelöst. 95 % meiner Zeit habe ich mich jedoch mit meiner Traumgeburt beschäftigt. Bei Filmen über Orgasmische Geburten oder beim Ansehen meiner Playlist auf Youtube mit sanften Wassergeburten verfiel ich in Tagträume und konnte es anfänglich gar nicht glauben, dass ich mich an meine Urkraft zu gebären erinnern würde.

Aber so kam es

  1. es ist ok wenn du Gedanken hast die dir Angst machen oder vor denen du dich fürchtest. Nimm sie an. Sei gnädig mit dir
  2. Frage dich wie viele der angsterfüllenden Gedanken wirklich dir gehören und wie viele du vielleicht von deinen Ahnen und anderen gekauft hast ?
  3.  Schreibe die Gedanken auf die dir am häufigsten kommen und bespreche Sie mit einer weisen Frau die schon gute Erfahrungen mit natürlichen Geburten gemacht hat
  4. Wenn du zu Hause gebären willst kannst du dir einen Plan B machen
  5. Oder mach dir keinen Plan B dann hat die Angst auch keine Chance sich zu manifestieren (was fühlt sich für dich besser an 4 oder 5 ? )
  6. Meditiere sprich mit deinem Baby und nutze die Kraft der Autosuggestion
  7. Wenn andere dir Traumatische Geshcichten erzählen sag einfach psst… mein Baby hört mit
  8. Fokussiere dich auf deine Traumgeburt und genieße deine Schwangerschaft schau schöne Geburten auf Youtube
  9. Schlaf und verwöhne dich